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Wie du wieder in deine Kraft findest und deine Energie hebst
18. Mai 2020

Die fünf häufigsten Gründen warum du nicht in deiner Kraft bist sind:

 

  1. Perfektionismus
  2. Starres Selbstbild
  3. Zweifel
  4. Misstrauen
  5. Vergleich mit Anderen

Lass uns jeden einzelnen Punkt einmal genauer unter die Lupe nehmen und die dazu gehörige Lösung gleich mit.

PERFEKTIONISMUS

Das mit dem Streben nach perfekt ist so eine Sache. In den meisten Fällen fängt man erst gar nicht an, wenn man möchte das es perfekt wird oder man hört einfach nie wieder auf und erkennt gar nicht, dass man schon längst erfolgreich war. Perfektionismus ist nichts für den Menschen gemachtes, es ist ein mentales Konstrukt, dass auf sehr sehr wackeligen Glaubenssätzen steht. Wenn du immer nur mit perfekt zufrieden bist, wirst du am Ende wahrscheinlich gar nicht zufrieden sein. Sich nicht mit dem Mittelmaß zufrieden zu geben ist eine Sache, aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die meisten sich ihren eigenen Spirit killen indem sie auf Perfektion aus sind.

Frage dich doch mal, warum dir Perfektion so wichtig ist und wieso du dich nicht mit weniger zufrieden geben kannst? Ich bin zu 99% überzeugt, dass es einem Gedanken über dich selbst liegt, den du einfach schon viel zu lange glaubst. Wenn du diesen Gedanken in dir finden kannst, ihn auflöst und transformierst wirst du früher oder später erkennen, dass das was du tust SCHON JETZT gut genug sein wird. Um sich von Perfektionismus zu befreien, ist es sehr hilfreich sich auf dem Weg zu seinem Ziel einfach mal alle kleinen Ziele und Erfolge zu notieren und definitiv auch zu zelebrieren. Erlaube dir auch deine Misserfolge zu feiern, denn sie haben dich noch viel geprägt, als alles was du erreicht hast.

STARRES SELBSTBILD

Es gibt zwei mögliche Wege über sich selbst zu denken, entweder starr oder flexibel. Wenn du ein starres Selbstbild hast dann erlaubst du dir wenig Fehler, wenig Neues und du stößt häufiger an die Grenzen deiner eigenen Komfortzone als dir lieb ist. Ein Mensch mit einem flexiblen Selbstbild erlaubt sich Fehler zu machen und sieht diese als Chance, er geht öfter mal neue Wege um an sein Ziel zu kommen und weiß, egal was er tun möchte er wird einen Weg finden seine Kompetenzen auszudehnen. Ein Mensch mit einem starren Selbstbild, glaubt häufiger mal er habe ausgelernt und seine Entwicklung ist an Alter und Lebensphase gebunden. Doch die Kehrseite hingegen wäre, zu erkennen dass man NIEMALS zu alt ist um sich und seine Lebenswirklichkeit zu verändern. Sondern stattdessen stets in der Lage ist, sich seiner selbst bewusst zu werden und neue Wege mit sich gehen zu können. Frage dich einmal selbst, in welchen Bereich bist du seit Jahren eingefahren? Was würdest du gerne verändern, traust dich aber nicht weil du du einen einschränkenden Gedanken über dich selbst hast?

ZWEIFEL

Kennst du den inneren Konflikt, die Zerrissenheit weil du in letzter Instanz dann doch zweifelst? Oder fängst du erst gar nicht an, weil du genügend Einwände findest die dagegen sprechen? Ein Zweifel ist wie ein einstudierter Gedanke, der dich einfach nur schützen möchte. Die Frage ist, ob du Schutz brauchst oder ob es an der Zeit wäre sich aus dem eigenen Zweifelkonstrukt zu befreien und ein Risiko einzugehen? Zweifel sind sicherlich berechtig, hier und da sehr sinnvoll und unterstützen dich dabei vorschnelle Entscheidungen zu treffen. Doch ein Zweifel hat auch die Kraft deinen gesamten Antrieb lahm zu legen und dich auf der Stelle zu halten. Ein Zweifel ist häufig an ein auftretendes Minderwertigkeitsgefühl gebunden. Es ist absolut notwendig das zu überprüfen, damit ein Zweifel im Zweifelsfall aus dem Weg geräumt werden kann. Nimm dir einen Moment Zeit und frage dich einmal ob deine Zweifel häufiger auftreten als deine Bereitschaft etwas zu wagen. Ebenso frage dich, ob dein Zweifel mit einschränkenden Gedanken kommt, die deine persönliche Kompetenz in Frage stellen und dein Können auf die Situation bezogen nicht ausreichend ist. Wenn das der Fall ist, darfst du dir vornehmen von heute an tägliche eine Sache zu machen, die neu für dich ist. Es ist unheimlich wichtig, sich selbst immer wieder darin zu bestärken, dass es eigentlich nichts gibt was du nicht kannst.

MISSTRAUEN

Fehlendes Vertrauen ist gebunden an den nicht vorhandenen Glauben in dich selbst. Oftmals ist Misstrauen gegen andere gerichtet, wir denken ein anderer löst in uns genau das aus. Der Kern des Problems ist, dass wir einfach nicht an uns selbst glauben, an unser Können, unsere Kraft und das eigene Wirken in der Welt. Wir trauen eher anderen statt uns selbst oder wir trauen niemandem. Echtes Vertrauen impliziert immer, dass du selbst den ersten Schritt gehst und dich etwas traust. Wenn du dich traust einfach mal zu machen, einfach mal zu sagen oder fühlen, was gerade wirklich ist wirst du bemerken das die Welt eigentlich genauso in Ordnung ist. Du darfst auf dein Können vertrauen und an dich glauben, denn wer sonst sollte das für dich tun? Du selbst bist immer deine eigene Lösung für alle deine Probleme und es dringend notwendig, dass du bei dir beginnst. Vielleicht fallen dir spontan ein paar Dinge ein, die du wirklich gut findest an dir, die du gut kannst und die in der Vergangenheit für dich funktioniert haben? TRAU DICH EINFACH MAL NUR AUF DICH ZU VERTRAUEN.

DER VERGLEICH MIT ANDEREN

Führt dich deine Aufmerksamkeit stetig von dir weg und du schaust auf andere und findest im direkten Vergleich die Unterschiede statt der Gemeinsamkeit, stellst du dein eigenes Licht damit extrem stark unter deinen eigenen Scheffel. Der Vergleich mit anderen macht dich blind für dein eigenes Original. Es ist gut, dass wir nicht gleich sind, dass wir unterschiedliche Dinge können und wissen denn nur so können wir einander wirklich ergänzen. Der Vergleich macht einsam und schafft häufig Trennung zwischen Menschen, denn durch den Vergleich spürst du den Mangel in dir. Du verlierst den Blick für dein eigenes wunderbares Sein und die Fülle, die dich umgibt. Richte den Fokus einmal auf dich und werde dir bewusst, was du selbst alles kannst und bist. Wie viel du schon erlebt und geleistet hast und das du mit deiner Einzigartigkeit, andere Menschen ebenfalls an ihre erinnern kannst. Erlaube dir einfach mal bei dir zu sein, statt immer nur bei den anderen.

 

 

 

 

DER VERGLEICH MIT ANDEREN

Führt dich deine Aufmerksamkeit stetig von dir weg und du schaust auf andere und findest im direkten Vergleich die Unterschiede statt der Gemeinsamkeit, stellst du dein eigenes Licht damit extrem stark unter deinen eigenen Scheffel. Der Vergleich mit anderen macht dich blind für dein eigenes Original.

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Deine Kim

Kim sternemann