Der Schulterblick beim Autofahren kann schon für Probleme sorgen.
Diese beiden Größen, Körper und Geist, bestätigen sich permanent selbst.
Es ist unmöglich einen schwachen, kranken Körper zu haben ohne dass ihm ein mental anfälliger und schwacher Geist innewohnt. Das gilt es recht einfach zu überprüfen, wenn wir uns ansehen was mit uns und unseren Gedanken und Stimmungen passiert wenn wir krank sind. Jeder aufkommende Gedanke dreht sich nur noch um die Symptome die wir wahrnehmen und ansonsten ist nicht mehr viel los mit uns. Wenn der Körper krank wird, entgleist die Psyche vollständig und der Geist war schon um Längen vorher mit tiefen Wolken behangen.
Wie entkommen wir diesem Kreislauf?
Die Spielregeln sind:
- Wahrnehmen
- Annehmen
- Lieben lernen
Wahrscheinlich steigt schon beim bloßen lesen der Widerstand in dir auf.
Wir wehren uns meistens gegen das was ist und kommen schwerwiegende Probleme hinzu, wird es erst richtig lustig.
Daher ist es besonders wichtig, erst einmal herauszufinden was wirklich gerade los ist. Auf welcher Ebene befindest du dich, Körper oder Geist?
Der zweite Schritt ist, die unerlässliche Annahme von ALLEM was ist. Ich weiß,die Suppe will keiner auslöffeln doch anders geht es nicht. Wenn du dich weiterhin wehrst gegen deinen Istzustand, wirst du dich nur noch mehr in Angst, Wut oder Sorge verlieren. Doch was du brauchst ist Zuwendung, Mitgefühl und ehrliche Annahme.
Was an deiner Situation könnte gut sein und wenn es noch so klein ist?